Einkommensverlust durch Krankheit – ein unterschätztes Risiko

Die wirtschaftliche Existenz hängt fast immer von der eigenen Arbeitskraft ab. Bei Krankheit bekommen Arbeitnehmer zunächst eine Lohnfortzahlung für maximal 6 Wochen, bei Selbständigen entfällt diese natürlich. Anschließend zahlt die Krankenversicherung das Krankengeld.

Was aber viele nicht wissen: dieses Krankengeld liegt oft erheblich niedriger als das Nettoeinkommen. Doch nicht nur das, es wird sogar ganz gestrichen, sobald der Arzt prognostiziert, dass man voraussichtlich noch mindestens 6 Monate krank bleiben wird. Von einem Tag auf den anderen entfällt dann das monatliche Einkommen – für viele eine existenzielle Krise!

Ob dies auch auf Sie zutrifft, zeigt sich bei der Beantwortung folgender Fragen:

Wie groß ist meine individuelle Versorgungslücke bei Arbeitsunfähigkeit?


Nicht selten liegt die Versorgungslücke bei andauernder Arbeitsunfähigkeit über das gesamte Berufsleben bei 7-stelligen Beträgen! Wie groß die persönliche Versorgungslücke bei Arbeitsunfähigkeit ist, hängt von Ihrer ganz individuellen Situation ab. Zu berücksichtigen sind dabei vor allem folgende Aspekte:


  • Wie hoch ist Ihr monatlicher finanzieller Bedarf, wenn Sie nicht mehr arbeiten können?
  • Welche Erkrankung liegt der Arbeitsunfähigkeit zugrunde?
  • Wie hoch ist Ihr Krankengeld?
  • Haben Sie Anspruch auf die gesetzlich Erwerbsminderungsrente?
  • Bestehet bereits eine private Berufsunfähigkeitsversicherung?
  • Bestehen andere Absicherungen (Unfallversicherung, Grundfähigkeitsversicherung etc.) und wann greifen diese?


Für den Laien eine häufig komplexe Berechnung, für uns Profis oft nur ein Knopfdruck! Sollen wir mal für Sie rechnen?


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Wann genau liegt eine Berufsunfähigkeit vor?


Jeder Vierte wird in Deutschland vor dem Rentenbeginn berufsunfähig. Dabei ist das Aus im Beruf längst nicht mehr hauptsächlich auf schwere körperliche Arbeiten zurückzuführen, sondern am häufigsten auf psychische Krankheiten. Das geht aus Zahlen des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hervor. Mit 29 Prozent aller Neuerkrankungen sind Nervenkrankheiten demnach wichtigste Ursache für neu anerkannte Invalidität.

Was viele nicht wissen: Für die Krankenversicherung liegt bereits eine Berufsunfähigkeit vor, sobald der Arzt prognostiziert, dass man noch mindestes 6 Monate krank bleiben wird. Sobald eine solche Prognose gestellt wurde, stoppt die Krankenversicherung unverzüglich die Zahlung des Krankengeldes! Zu diesem Zeitpunkt sollte zwingend eine andere Absicherung vorhanden sein, um den entstandenen Einkommensausfall auszugleichen!






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Welche Absicherungsmöglichkeiten bei Arbeitsunfähigkeit gibt es und welche ist für mich optimal?
Die Berufsunfähigkeits-Versicherung – der Königsweg der Absicherung
Erwerbsunfähigkeits-Versicherung
Krankentagegeld – Die sinnvolle und notwendige Ergänzung der Arbeitskraftabsicherung
Grundfähigkeits-Versicherung
Schwere-Krankheiten-Vorsorge
Private Unfallversicherung
Ich habe bereits eine solche Absicherung (z.B. BU, Krankengeld, Unfallversicherung etc.). Ist mein Versicherungsschutz noch bedarfsgerecht und gibt es mittlerweile bessere Tarife?


Das sollten Sie unbedingt mal überprüfen! Einerseits ist es sinnvoll, bestehende Verträge regelmäßig an einen veränderten Bedarf anzupassen. Außerdem gibt es heute Tarife, die oftmals preiswerter und sogar leistungsfähiger sind als ältere Verträge.


Als unabhängiger Versicherungsmakler checken wir den Markt und schauen, ob Sie Geld sparen und dabei besser abgesichert sein können.


Sollen wir mal für Sie rechnen?


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Einkommensverlust durch Krankheit –
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