Gesetzliche Renten-Versicherungen
Private Altersvorsorge-Produkte
Riester-Verträge
Rürup-Verträge
Pensionsfonds oder Pensionskassen
Lebensversicherungen
Betriebliche Altersvorsorge
Sonstige Geldanlagen
Bei Ihrer Vorsorge können Sie gar nicht kritisch und anspruchsvoll genug sein. Eine fast unüberschaubare Vielzahl an Angeboten nutzt die staatliche Förderung, die es auf drei Ebenen gibt. Die erste Ebene kombiniert die gesetzliche Renten-Versicherung mit der Rürup-Rente. Die zweite Ebene setzt sich aus der betrieblichen Altersvorsorge und der Riesterrente zusammen. Und die dritte ergibt sich aus den privaten Renten- und Lebensversicherungen sowie anderen Maßnahmen zur Vorsorge im Ruhestand. Beruhigt in die Zukunft blicken mit der H&W.
Zum alljährlich stattfindenden „Kindersicherheitstag“ kündigte das Bundesfinanzministerium unlängst an, im Herbst etwa 4,3 Milliarden Euro als Kinderbonus auszahlen zu wollen – Corona sei Dank. Dies ist durchaus begrüßenswert, jedoch in Anbetracht der Kosten, die für die Sicherheit eines Kindes tatsächlich anfallen, letztlich wohl nur der vielbesagte Tropfen auf dem heißen Stein.
Seit 2002 erhält jeder gesetzlich Rentenversicherte, der das 27. Lebensjahr vollendet hat und seit mindestens fünf Jahren einzahlt, einmal im Jahr eine Renteninformation. In dieser wird unter anderem ausgewiesen, welchen Renten- anspruch Sie bereits angesammelt haben und – das ist die größere Zahl – welche Rente man Ihnen prognostiziert, wenn Sie weiterhin wie bisher verdienen.
Wussten Sie, dass die gesetzliche Krankenversicherung eine regelmäßige Untersuchung der Haut auf Anzeichen für Hautkrebs für Frauen erst ab dem 30., für Männer erst ab dem 45. Lebensjahr vorsieht und bezahlt? Ähnlich bescheiden steht es auch um andere Vorsorgeuntersuchungen. Für einen großen Teil aller schweren Erkrankungen gilt: Je früher man sie diagnostiziert, desto besser steht es um die Heilungschancen.
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